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Im Dezember 1997 formierte sich Turn Out in Innsbruck/Österreich als Instrumental-Duo. Der brachiale Sound stammte damals von Ausnahme-Gitarrist Wolfgang "Mason" Maurer und Christian Fürtinger (der mit seinem Live-DnB-Projekt Todesstern ebenso dem elektronischen Pendant des Heavy Metal fröhnt) am Schlagzeug. In dieser Besetzung erschien 1998 eine Split-CD mit den genauso bösen Innsbruckern Bug auf Jurassic Punk Rec., 2 Jahre später auf eben diesem Label die Single "Faster than Satan". Im Jahre 2001 veröffentlichte die Band im Internet das Album "Was isch'n da los?", zum ersten Mal mit Gesangspart, der in diesem Fall von Otto Horvath übernommen wurde.

Ab 2002 wurde aus Turn Out schließlich ein 5er mit Severin Gombecz an der zweiten Gitarre, Groovemachine Andreas "Tinti" Deutinger am Bass und Stephan El Batawy, dessen Organ wie eine Mischung aus Rob Halford (Judas Priest), Tom Araya (Slayer) und Glenn Danzig, aber trotzdem eigenwillig klingt, der Band seitdem den prägnanten 80er-Stempel aufdrückt.
Mit dieser ausgereiften Mischung aus Thrash Metal und Hardcore erspielte sich Turn Out in Innsbruck und Umgebung eine beachtliche Fangemeinde, und auch über Tirols Grenzen hinaus absolvierte die Band bereits einige Konzerte in ganz Österreich.

Mit (oder trotz, aber vielleicht gerade wegen) ihrem eigenwilligem harten Sound belegte Turn Out beim Innsbrucker Innsider Band Contest 2006 den beachtlichen zweiten Platz von 50 Bands.
In diesem Jahr erschien außerdem ihr Album "Prepare to Burn" auf dem der neue Turnout-Sound endlich auf Konserve gepresst wurde.
Nachdem der Drummer die Band verließ, wurde er durch das Swing-Doublebass-Monster Michael "Gassi" Gassebner ersetzt, der die Band seitdem mit seinen Jazz-Einflüssen bereichert (trotz diverser Spekulationen in der Boulevard-Presse sei aber versichert, dass Turn Out auch weiterhin Metal bleibt!)

Im neuen Jahr arbeitet Turn Out an frischem Material für eine weitere Veröffentlichung, das ab Sommer 2007 dem interessierten Publikum auf CD und Konzerten zu Ohren kommen wird.

2007 wird aber auch wegen eines anderen Projektes zu einem interessanten Jahr für die Band. Bei dem Openair-Theaterstück „Tiroler Freiheit“, das sich in einer aufwändigen Produktion mit mehreren Aspekten des Andreas Hofer Mythos beschäftigt. Turnout werden mit ihrem Sound Live den Terror des Krieges und die Schattenseiten der Legende verkörpern, Sänger El Batawy personifiziert den Tod, der über das Schlachtfeld schreitet.
Für die Band ein hochinteressantes und ambitioniertes Projekt.

Der Wiedererkennungswert ihres Sounds stammt einerseits von Einflüssen durch die "Klassiker" Black Sabbath, Iron Maiden und Judas Priest, mit Gitarren-Riffs verspielt wie bei King Crimson (aber härter), genauso wie von Thrash- und Death Metal-Bands der 80er und frühen 90er, v.a. Slayer, Exodus und Pestilence.
Zusätzliche Originalität wird ihrem Stil durch diverse Geschwindigkeits- und Laut/Leise-Wechseln, der hervorragenden Zusammenarbeit der Rythmus- und der Lead-Fraktion, und nicht zuletzt des genialen, an die 80er angelehnten Gesangs verliehen.


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